Atlantisfahrt im Winter 2017

Im Februar 2017 machten wir uns als Stamm auf den Weg nach Atlantis, um das dortige Forschungsteam bei seinen Untersuchungen der Meeresbiologie und der Geologie, sowie der Suche nach Schätzen zu unterstützen.

Am Freitag erreichten wir über Bad Fallingbostel den Durchgang nach Atlantis. Nachdem wir uns in unseren Unterkünften eigerichtet haben, verteilten wir uns auf die unterschiedlichen Forschungsgruppen und verbrachten einen gemütlichen Abend miteinander. Bei dieser Gelegenheit suchten wir die Karte von Atlantis, die schon von den Forschern angefertigt, allerdings auch wieder verloren wurde.

Der nächste Morgen wurde zum Erwerb des U-Boot-Führerscheins genutzt. Bei einem Postenlauf zeigten die Teilnehmer ihr Können und sind nun dazu berechtigt, U-Boote in Atlantis zu fahren! Nach dem Mittagessen machten sich die Forschungsgruppen auf, das Gebiet um die Forschungsstation zu erkunden und stießen dabei auf einen Schatz um den sie in Streit gerieten. Als dieser dann auch noch von einem Finanzhai gestohlen wurde, galt es, das Gold von den Bewohnern von Atlantis zurück zu bekommen. Gegen die Ausführung einiger Aufgaben, gaben die Bewohner das gefundene Gold wieder ab. Die Forschungsteams haben dabei Rätsel beantwortet, Teamgeist und Kreativität bewiesen.

Bis zur Teezeit hat das Team der Geologen am meisten Gold gesammelt und so gewonnen. Überraschenderweise meldete sich mitten in der Bekanntgabe des Gewinnerteams ein alter Atlanter zu Wort und bemerkte, dass es sich bei dem Fund um sein verschollenes Gold handelte. Natürlich gaben die Forschungsteams ihm sein Eigentum zurück und erhielten dafür im Austausch einen Finderlohn. Der Atlanter freute sich so sehr, dass er die Forscher zu einem großen Fest am Abend einlud. Da er aber bei der Planung überfordert war, halfen wir ihm bei der Gestaltung des Festes und bereiteten in AGs Pizza, Traumreisen, Knetbälle und vieles mehr vor. Zur Feier des Tages fuhr das Küchenteam die großen Geschütze auf und verwöhnte uns mit drei sehr gut gelungenen Suppen. Mit Spiel und Gesang wurde es ein sehr schöner Festabend, der mit einer Halstuchverleihung endete.

Der nächste Morgen stand unter dem Motto des Aufräumens und verging sehr schnell, sodass wir auch schon bald zur Abschlussrunde kamen und uns wieder auf den Weg nach Hause machten.

An dieser Stelle möchte ich dem Planungsteam, dem Küchenteam, den motivierten Gruppenleitern und Teilnehmern und den Pfadis aus Walsrode (, die uns mit Schlafsäcken aus der Patsche geholfen haben) danken!

Gut Jagd,

Johanna

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